Georgischer Film: Schauspieler, Regisseure und Kino aus Georgien

Georgische Filme gibt es seit mehr als 100 Jahren. Der erste Film aus Georgien war ein Dokumentarfilm über den bekannten Schriftsteller Akaki Zereteli bei einer Reise durch Westgeorgien.

Persönlichkeiten und aktuelle Entwicklungen bei Film und Kino aus Georgien

Das Kino in Georgien hat in den letzten Jahren viele berühmte Persönlichkeiten hervorgebracht. Regisseure wie Otar Josseliani und Schauspieler wie Merab Ninidze zählen dazu. Hier möchten wir Ihnen einen Überblick über Geschichte und aktuelle Entwicklungen des Films in Georgien geben.

Georgischer Film ✔ Geschichte ✔ Regisseure und Schauspieler aus Georgien ✔ Kino und Politik

Wir erzählen Ihnen eine kurze Geschichte des georgischen Films vom ersten Dokumentarfilm 1912 bis zu den Filmen des 21. Jahrhunderts.

Der georgische Film

Meine glückliche Familie ✔ georgischer Film ✔ Filmkritik

Der Film "Meine glückliche Familie" der Autoren und Regisseure Nana Ekvtimishvili und Simon Groß hat bei der Berlinale 2017 für Aufsehen gesorgt und mehrere internationale Preise bekommen. Im Juli 2017 ist der Film in die deutschen Kinos gekommen.

Meine glückliche Familie

Die langen hellen Tage: georgischer Film ✔ Kino aus Georgien

In Sommer 1992 befindet sich Georgien im Umbruch. Die Sowjetunion ist Geschichte, in Abchasien tobt der Bürgerkrieg, die Familie fallen auseinander. Eka und Natia sind gerade 14 Jahre alt. Sie erleben in eigenem Leben, wie sich alte Traditionen in Georgien auflösen. 

„Die langen hellen Tage: Ein Film von Nana Ekvtimischwili und Simon Groß.

Die langen hellen Tage

Die Maisinsel ✔ Film aus Georgien ✔ Giorgi Owaschwili

Ein Mann baut auf einer Insel eine Hütte. Er will Mais anbauen, um damit das Überleben seiner Familie zu sichern. Diese Insel gibt es nur ein paar Monate im Jahr, denn der Enguri schwemmt sie jedes Frühjahr neu an... 

Die Maisinsel ist ein Film des georgischen Regisseurs Giorgi Owaschwili, für den man sich Zeit nehmen muss.

Die Maisinsel

Das andere Ufer: Film aus Georgien. Regie: Giorgi Owaschwili

Der 12-jährige Tedo lebt mit einer Mutter in Tbilissi. Er arbeitet in einer Autowerkstatt, seine Mutter als Verkäuferin. Beiden geht es wirtschaftlich schlecht, Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben sie nicht. Beide sind Flüchtlinge aus Abchasien, der Vater musste in der Heimat zurückbleiben. 

Als Tedo hinter das Geheimnis seiner Mutter kommt, macht er sich auf die Reise zu seinem Vater nach Abchasien. Es wird kein einfacher Weg, und er wird um einige Erfahrungen reicher... Der erste abendfüllende Spielfilm des georgischen Regisseurs George Owaschwili.

Das andere Ufer