Mzcheta: Zentrum georgisch-orthodoxe Kirche und Touristen

Mzcheta: Einst Hauptstadt von Iberien, heute wichtiges Zentrum der georgisch-orthodoxen Kirche. Ein touristischer Brennpunkt in Georgien.

Mzcheta: Kirchliches Zentrum und touristischer Brennpunkt

Nicht weit von der heutigen georgischen Hauptstadt Tbilissi liegt die frühere Kapitale des Landes Mzcheta. Die Stadt ist, wie archäologische Funde bezeugen, seit rund 3.000 Jahren bewohnt. Mzcheta ist heute ein bedeutendes religiöses Zentrum in Georgien. Für Touristen ist die Stadt eines der wichtigsten Ziele in Georgien. 

Mit dem Dshwari-Kloster und der Swetizchoweli-Kathedrale verfügt Mzcheta über zwei der wichtigsten kirchlichen Bauwerke in Georgien. Das Samtawro-Kloster erinnert an die Heilige Nino, die eine führende Rolle bei der Einführung des Christentums in Georgien spielte. Somit hat Mzcheta für die georgisch-orthodoxe Kirche eine wichtige Bedeutung.

Doch bereits zuvor spielte Mzcheta eine wichtige Rolle als Hauptstadt des Königreichs Iberien. Die heute ausgegrabenen Reste der Armasi-Festung zeugen davon. 

Heute ist Mzcheta eines der touristischen Highlights in Georgien. Man kann dort Essen, Trinken, die renovierte Altstadt durchwandern, etwas über die georgische Geschichte lernen und sich mit Souvenirs versorgen. 

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